Claudia Bächer-Hecht

Heilpraktikerin

Heilpraktikerin

Traditionelle Chinesische Medizin
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Gua Sha

Gua Sha Fa ist eine altbewährte Technik der Traditionellen Chinesischen Medizin. Sie ist als Behandlungsmethode seit Jahrhunderten in der Volksmedizin Asiens weit verbreitet.

Durch das „Pressen, Streichen“ des Bindegewebes in eine Richtung wird eine erhöhte Mikroperfusion erzielt, sichtbar an Rötung und kleinen Petechien auf der Haut. Über Leitbahnen - ähnlich wie bei der Akupunktur - werden die Signale weitergeleitet. Dadurch werden Stauungen gelöst, Schmerzen gelindert und der Heilungsprozess vieler Erkrankungen unterstützt bzw. beschleunigt.
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Homöosiniatrische Injektionen

Bei der Homöosiniatrie werden homöopathische Medikamente in Akupunkturpunkte gespritzt.

Die Indikation für das homöopathische Mittel und das des ausgewählten Akupunkturpunktes müssen übereinstimmen. Beide Therapieformen ergänzen sich, die Wirkung wird somit addiert.
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Ohrakupunktur

Ursprung
Die Ohrakupunktur, auch als Auriculo-Therapie bezeichnet, ist eine Diagnose- und Therapieform mit langer Tradition. Ihre Wurzeln reichen zurück bis ins Altertum zu Hippokrates (5. Jh. v. Chr.). Hinweise auf die Ohrakupunktur finden sich auch in 2000 Jahre alten chinesischen Schriften und im alten Ägypten.

Die von mir angewandte Ohrakupunktur nach Thews kombiniert und ergänzt die Akupunktur der traditionellen chinesischen Medizin mit der vom französischen Arzt Paul Nogier begründeten Ohrakupunktur .
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Wärmeanwendung

Die TDP Infrarot-Wärmelampe erzeugt Wellen mit einer Wellenlänge von 2 - 25 microns. Diese Wärmelampen, auch Moxa-Lampen genannt, werden wie Akupunktur und Moxibustion angewendet. Statt der erkrankten Bereiche werden die maßgeblichen Akupunkturpunkte bestrahlt. Die ausgesandten Energiewellen sollen zu einer Harmonisierung des Energiefeldes beitragen, damit Blockaden gelöst werden und die Lebensenergie wieder ungestört durch die Meridiane fließen kann.
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